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 .:: Max Immelmann

  
 External Links:
 .:: Luftwaffe (official Homepage)
 .:: about the Wing (Wikipedia)
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THE AIRCRAFT

 

 

 


PA-200 Tornado IDS / ECR

 

The PA-200 TORNADO is a doubleseat jet aircraft with moveable wings. Its engines are equipped with afterburners and are capable of accelarating the aircraft to a top speed of Mach 2,2. For a longer lifetime, our aircraft have modified engines with a top speed of Mach 1.3

There are two primary variants of the Tornado at the Wing; the Tornado IDS (interdictor/strike) fighter-bomber and since the end of the year 2012 the suppression of enemy air defences Tornado ECR (electronic combat/reconnaissance).

The crew consists of the pilot who steers the aircraft and deploys the weapons and the weapon system officer who`s  responsible for navigation and targeting.
The TORNADO was not built as a fighter and so it can carry a large variety of air-to-ground weapons but for protection against other fighters it has only two Sidewinder missiles and two guns with a maximum of 2x180 rounds. To protect itself against enemy radar and heatseeking missiles the TORNADO also carries a perception jammer and a chaff and flare dispenser.

 

Die PA-200 TORNADO ist ein Zweisitziges Flugzeug mit schwenkbaren Tragflächen. Die beiden Triebwerke sind mit Nachbrenner ausgestattet, welche das Flugzeug auf eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 2,2 beschleunigen. Für eine längere Lebensdauer wurden die Triebwerke modifiziert, erreichen aber damit jedoch nur noch Mach 1,3.

Im Geschwader werden die beiden Versionen Tornado IDS ((Interdiction Strike; dt: Abriegelung/Angriff) und seit Ende 2012 auch der Tornado ECR ((Electronic Combat Reconnaissance; dt: Elektronische Kampfaufklärung) geflogen.

Die Crew besteht aus zwei Offizieren, vorn der Pilot und hinten der Waffen-System-Offizier (WSO) der für die Navigation, Zielauswahl und Zielbestimmung zuständig ist.

Die TORNADO-IDS (Ausstattungsvariante) wurde nicht als Jäger konzipiert, kann aber eine breite Palette von Luft-Boden-Waffen mitführen. Für den Selbstschutz besitzt er zwei Sidewinder-Infrarot-Raketen und zwei Bordkanonen mit max. 2x180 Schuss. Er kann zwei Störbehälter mit sich führen, um feindliche Luftabwehr abzulenken bzw. stören.

 

Specifications          
           

 

Lengh

 

54,1 ft / 16,72 m

 

Länge

 

 

Wingspan

 

45,6 ft - 28,2 ft / 8,60 - 13,90 m

 

Breite

 

 

Height

 

19,5 ft / 5,95 m

 

Höhe

 

  Empty weight   32000 lb / 14090 kg   Leergewicht  

 

Gross weight

  61800 lb / 27950 kg  

Gewicht

 

 

Maximum speed

 

1490 mph / 2400 km/h = Mach 2.2

 

Geschwindigkeit Max.

 

 

Low Level speed

 

921 mph / 1480 km/h = Mach 1.2

 

Geschwindigkeit Tiefflug

 

 

Range

 

1030 mi / 1650 km

 

Reichweite

 

 

First flight

 

14 August 1974

 

Erstflug

 

 
 

      current aircraft registrations

 

 

 
 
  

RQ-4E Euro Hawk   project cancelled

 

The German Air Force has ordered a variant of the RQ-4B (Block 20) equipped with German sensors, dubbed EuroHawk. It combines a normal RQ-4B airframe with an EADS reconnaissance payload. On July 21, 2011, the first EuroHawk arrived in Manching, Germany where it will be equipped with the SIGINT sensor package. The sensor package comes in the form of six wing mounted pods, a first for the Global Hawk.

Media reported that the EuroHawk would not be certifiable under EASA and ICAO rules; which would prevent any operations within European airspace or the airspace of an ICAO member. In May 2013, the German government announced the immediate termination of the program, attributing the cancellation to the certification issue.

  

Bei der RQ-4E Euro Hawk handelte es sich um eine Variante der RQ-4B (Block 20) Drohne für die Bundeswehr, dessen Sensorik von EADS stammte. Am 21.Juli 2011 traf die erste Maschine zur Einrüstung der Aufklärungselektronik in Manching ein. Sie sollte komplette SIGINT-Aufgaben übernehmen und mit ihren Aufklärungs- und Überwachungsfähigkeiten die 2010 von den Marinefliegern des MFG3 in Nordholz außer Dienst gestellte Br.1150 Breguet Atlantic ersetzen. Die Sensoren können dabei an sechs Stationen in speziellen Containern unter den Tragflächen montiert werden. Die Auslieferung des ersten UAV (Unbemanntes Luftfahrzeug) wurde für 2013 erwartet. Da das Luftfahrzeug nie die zivile Zulassung der EASA (Europäische Flugsicherheitsbehörde) und der ICAO (Internationale Zivilluftfahrtorganisation) erhielt und eine rein militärische Zulassung zu Kostenintensiv geworden wäre, wurde das Projekt im Mai 2013 beendet.

 

weitere Infos zu Drohnen hier: NATO STANAG 4671 (PDF)  oder  externer Link Wikipedia

  

Specifications          
           

 

Lengh

 

47,6 ft / 14.5 m

 

Länge

 

 

Wingspan

 

130,9 ft / 39,9 m

 

Breite

 

 

Height

 

15,3 ft / 4,7 m

 

Höhe

 

 

Empty weight

 

14950 lb / 6781 kg

 

Leergewicht

 

 

Gross weight

  32250 lb / 14628 kg   Höchstgewicht

 

 

Speed

  357 mph / 575 km/h  

Geschwindigkeit

 

 

Range

  8700 mi / 14000 km  

Reichweite

 

 

Endurance

 

28 hours / 28 Std

  Ausdauer

 

  Service Ceiling   60000 ft / 18290 m   Dienstgipfelhöhe  

 
 
  
Global 6500 PEGASUS

Das PEGASUS (Persistant German Airborne Surveillance Systems) umfaßt die Beschaffung von drei Bombardier Global 6500 Flugzeugen und Missionssystemen zur signalerfassenden luftgestützten weiträumigen Überwachung und Aufklärung (SLWÜA), sowie eine Auswerteanlage, ein Referenzsystem und Ausbildungsmöglichkeiten. Mit der Außerdienststellung der Br.1150 Breguet Atlantic (2010) und dem Ende der RQ-4E Euro Hawk (2013) verlor Deutschland die Fähigkeit zur luftgestützten signalerfassenden Aufklärung (SIGINT). Diese Fähigkeitslücke soll nun endlich wieder geschlossen werden.
Am 23.November 2022 wurde der erste von drei Jets von Bombardier Aerospace an Bombardier Defense in Wichita (Kansas) übergeben, wo er für die zukünftigen Aufgaben modifiziert wird und später dann das Signalaufklärungssystem „Kalætron Integral“ integriert werden kann. Das SIGINT (Signal Intelligence) System stammt von HENSOLDT. Alle drei Flugzeuge sollen nach der Endausrüstung durch Lufthansa Technik in Hamburg ihre neue Heimat in Jagel finden.
 

 

 

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Photo: M.Kirschstein

TAKTISCHES LUFTWAFFENGESCHWADER 51 "IMMELMANN"